Hamburg (kv/ls) Die B2B NORD hat sich als größte, regionale Wirtschaftsmesse in der Metropolregion Hamburg fest etabliert. Im Frühjahr und im Herbst treffen sich hier Geschäftsführer, Unternehmer und Entscheider aus der Metropolregion Hamburg, um ihre Dienstleistungen und Produkte zu präsentieren aber mehr noch um neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen und branchenübergreifend zu netzwerken.

Die B2B NORD ist keine statische Messe, vielmehr sind Aussteller und Besucher permanent auf den zwei Etagen der MesseHalle Hamburg- Schnelsen unterwegs, um Kontakte zu knüpfen oder sich zu Gesprächen an den Ständen sowie in einer der Relaxareas zu treffen.
Messe als Wirtschaftsdialog
„Wer die B2B NORD nicht nutzt, um neue, wertvolle Kontakte zu knüpfen, lässt sich die Chance auf Erfolg entgehen. Wo habe ich sonst die Gelegenheit komprimiert an einem Tag so viele Unternehmer kennen zu lernen, neue Ideen mitzunehmen und auch konkrete Projekte anzuschieben“, bringt Sven Boysen, Veranstalter und Verlagsleiter des Regenta Verlages das Messekonzept auf den Punkt. Sieben Kompetenzforen rund um die Themenfelder IT, Buchhaltung, Personal, Vertrieb und Existenzgründung machen die B2B NORD zu einem Pflichttermin nicht nur für Geschäftsführer und Entscheider.

Mehr Foren mehr Kompetenz
Vielmehr nutzen hier auch Mitarbeiter die Gelegenheit, sich über Fachthemen zu informieren und die Fachvorträge als Weiterbildungsmöglichkeit wahrzunehmen. Hier können sich Fach- und Führungskräfte zum Beispiel über Neuerungen im Finanz- und Rechnungswesen austauschen oder IT Experten praxisnahe Lösungen für Geschäftsprozesse anbieten. Auch in diesem Jahr sind wieder mehr als 60 verschiedene Vorträge geplant. Dass das Netzwerkkonzept aufgeht, beweist die Kooperation zwischen Oliver Gäbel, dem Inhaber des „filme-fuer-Unternehmen.de Videomarketing“ und Dr. Holger Martens von der „Historiker-Genossenschaft e.G.“. Sie lernten sich auf der B2B NORD kennen, planen nun gemeinsame Projekte und sind auf der kommenden Messe am 3. April an einem Stand zu finden. „Ein Großteil der Standplätze auf beiden Ebenen ist schon ausgebucht. Besonders die Premiumplatzierungen waren sehr frühzeitig vergeben. Wer sich also noch einen Platz auf der größten, regionalen Wirtschaftsmesse sichern möchte, sollte sich umgehend anmelden“, rät Francisca Garcia-Aval, Projektleiterin des Eventteams.