Neumünster (em/nl) Eine vorausschauende Badgestaltung richtet sich nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Die zukunftsgerechte Umstrukturierung des Bades bietet ungeahnte Erleichterungen im Alltag und persönlich Luxus für jeden Tag.

In der Firma Dallmann wird gemeinsam mit dem Partner Bad- Comfort eine individuelle Lösung mit dem Kunden erarbeitet, indem auf die Bedürfnisse ganz genau geachtet wird und darauf, welche Ansprüche der Kunde an sein Bad hat. Es wird zunächst gefragt: „Was erwarte ich von meinem zukünftigen Bad? Was soll unbedingt beachtet werden? Wie sieht es später aus und ist es dann noch altersgerecht?“ „Mein Kunde wird von Anfang an mit ins Boot genommen und ich versuche mit ihm anhand eines Abfragebogens seine Bedürfnisse heraus zu finden“, erklärt Inhaberin Brigitte Grafke. „Wichtig ist natürlich, dass ich ihn darauf aufmerksam mache, was alles möglich ist. Dabei steht grundsätzlich der persönliche und zukünftige Bedarf im Vordergrund. Wir bieten unter andem höhenverstellbare Waschtische, herausrollende Unterbauten, die als Hocker genutzt werden können, sowie bodenebene Duschen mit Schiebeelementen.“

Heutzutage muss kein Bad mehr klinisch wirken, um es behinderten gerecht und barrierefrei zu gestalten. Das gilt genauso für den WC-Bereich. Hier sind gänzlich alle Möglichkeiten vorhanden. Von berührungslosen Spülungen bis zu dem WC-Sitz, der sich beim Herangehen von alleine öffnen kann. Das WC-Becken wird auf die individuelle Höhe installiert oder kann, wenn bereits schon ein wandhängendes WC vorhanden sein sollte, nur durch den Austausch des WCBeckens bis zu zehn Zentimeter erhöht werden, ohne großartige Renovierungsarbeiten. „Gerade in den letzten fünf Jahren haben sich die meisten Markenhersteller auf die Generation 50 Plus eingestellt und eine Bandbreite verschiedener optisch ansprechender Möglichkeiten geschaffen. Hier ist die Firma Dallmann der richtige Ansprechpartner, wenn es nach den individuellen Wünschen gehen soll“, so Brigitte Grafke abschließend.

Foto: Ein barrierefreies Bad muss heutzutage nicht mehr klinisch wirken.