Norderstedt (em/mp) „Diese Aussage ist unzutreffend - Jeder kann sich einen Personalbeschaffer leisten“, weiß Reinhard Schuh. „Sie alle kennen dieses Spiel. Meist wird lange versucht die anfallende Arbeit mit „Bordmitteln“ zu bewältigen - aber ab einem Punkt „wuppen“ es alle nicht mehr. Ein/e neue/r Mitarbeiter/in muss her.“

Was jetzt auf die Unternehmen zukommt, kennt man: Anzeige formulieren, (in) welche Zeitung, Höhe der Kosten und danach gibt es immer zwei Möglichkeiten. Entweder es kommt gar nichts oder die Unternehmen werden mit Anrufen, Bewerbungen, Mappen und direkten Besuchern meist zur unpassenden Zeit „totgeschlagen“. „Irgendwer in Ihrem Unternehmen - vielleicht sogar Sie - müssen das alles bewältigen. Haben Sie schon mal ausgerechnet, was da an Zeit und Geld zusammenkommt?“, so der Personalbeschaffer weiter.

Ein Personalbeschaffer spart Zeit und Geld
Herr Schreiber, von der Firma „Die Zwei - Buchführung & Beratung“ aus Norderstedt, hat ausgerechnet, dass jede Stellenbesetzung Kosten in Höhe von 2.000 Euro für die Unternehmen verursacht. „Das geht einfacher“, erklärt Reinhard Schuh. „Wir übernehmen das, und Sie kümmern sich um Ihr Geschäft. Wie das geht? Wir kommen zu Ihnen und erarbeiten ein sehr ausführliches Stellenprofil - fachlich und menschlich! Dies ist ein „Kennenlerngespräch“ - wenn Sie uns in den nächsten Tagen unseren Vertrag zurück mailen - fangen wir an zu suchen. Wenn nicht - war es sicher ein nettes Gespräch. Durch Ihren Auftrag steht Ihre Stelle dann in vielen „Netzen“ - unter unserem Namen. Wir halten Sie dadurch von den möglichen Folgen des AGG (Allgem. Gleichstellungsgesetz) frei. Alle Anrufe, Bewerbungen per Post und Mail „landen“ bei uns, wir sichten, telefonieren, klären, führen die Vorstellungsgespräche, überarbeiten die Bewerbungsunterlagen und Sie erhalten zwei bis drei Bewerber zum „Anschauen“. Wenn diese Unterlagen für Sie schlüssig sind, rufen Sie die Bewerber direkt an. Hierdurch verbleibt bei Ihnen ein ganz geringer eigener Aufwand. Und das können Sie bezahlen!“

Für all das zahlen Unternehmen die kleine Grundgebühr von Netto 250,00 Euro - allein eine Stellenanzeige in einer Tageszeitung könnte deutlich teurer sein. Schuh: „Wenn Sie nun sagen: Bitte eine/n Bewerber/in mit einem Vermittlungsgutschein (VGS) der Arbeitsagentur, dann machen wir uns auf die Suche; bei einer „guten“ Vermittlung übernimmt die Agentur für Arbeit hierdurch unsere Kosten. In einigen Bereichen/Berufen gibt es keine Bewerber/innen mit VGS, hier bieten wir Ihnen an, unsere Kosten zu übernehmen. Diese Beträge finden Sie auf unserer Webseite. Wir beteiligen uns hier immer an Ihrem Risiko, d. h. wir berechnen erst nach „Verbleibzeiten“ in Ihrem Unternehmen. Eine weitere Möglichkeit könnte eine monatliche Zahlung (max. 10 Monate) sein, aber immer unter Berücksichtigung einer entsprechenden Betriebszugehörigkeit. Rechnen Sie doch mal!“

„In den letzten Beiträgen ist hoffentlich klar geworden dass wir nicht irgendjemanden suchen - sondern immer Mitarbeiter, die fachlich und menschlich ins Unternehmen passen. Es muss harmonieren! Aussagen hierzu finden Sie auf unserer Webseite unter Referenzen“, erklärt Reinhard Schuh. „Gern nehmen wir Ihnen „lästige“ Aufgaben ab. Ein „Kennenlerngespräch“ kostet nichts. Sie machen sich einen Eindruck - und können sich, wenn Sie mögen, zurücklehnen.“ Hier ein Auszug aus einer Stellenbeschreibung von Personalbeschaffung Schuh: „Für ein Unternehmen, das auf die Herstellung, Vertrieb und Entwicklung von funktionellen Füllstoffen spezialisiert ist, suchen wir einen Vertriebsmitarbeiter / technischen Verkäufer (m/w) in Vollzeit. Was bringen Sie mit: Sie kommen aus den Bereichen und haben auf Ihre Ausbildung den Techniker aufgesetzt oder Ihr Ing. Studium absolviert. Das Wichtigste kommt jetzt: Sie arbeiten immer im Wechsel - eine Woche unterwegs in Deutschland und eine im Büro. Mögen Sie das? Was sagt die Familie dazu? Sie benötigen ein sauberes Englisch in Wort und Schrift, Ihr Deutschlehrer ist immer noch stolz auf Sie, mit den üblichen Programmen erzielen Sie gute Ergebnisse. Jetzt brauchen Sie noch einen Führerschein, damit Sie Ihren Firmenwagen „bewegen“ können. (...) Ihr Chef ist innovativ, dynamisch und anpackend. Er führt sein Unternehmen sehr menschlich, was am Verhalten der Mitarbeiter klar erkennbar ist - dort wird gelacht und gescherzt! Mit Eigenschaften, wie: schlechte Laune, mundfaul und „Stimmungsmache“ passen Sie nicht hin ...“