Tornesch (em) Schnell und unkompliziert, professionell und flexibel, dabei ganz nah an den Wünschen der Kunden das ist die Leitlinie, mit der Dirk und Karin Schlüter seit gut zwei Jahren Anhänger für verschiedenste Transportzwecke verleihen.

Ein Konzept, das ankommt. Mit so großem Erfolg, dass der Platz am alten Heeder Standort in der Hoffnunger Chaussee nicht mehr ausreichte. In Laufe des Augusts bezog das Ehepaar mit seinem Betrieb und auch dem Privathaushalt sein brandneues Domizil im WEP-Gewerbepark in Heede, wo es noch eines der letzten Grundstücke ergattern konnte. Auf 2000 m² Fläche ist eine erweiterungsfähige, 260 m² große isolierte Halle mit Büro und Platz für einen Ausstellungs- und Verkaufsraum entstanden, gleich daneben ein schönes 157 m² großes Wohnhaus.

WEP: „Herr Schlüter, mit Anfang Fünfzig haben Sie einen Anhängerverleih gegründet. Jetzt haben Sie richtig Geld für ihren neuen Betrieb in die Hand genommen und den Plan, zusätzlich in mehr Service und Verkauf einzusteigen. Das ist nicht alltäglich.“
Schlüter: „Das war alles auch eher eine spontane Idee. Aber wie der Erfolg nun zeigt, die richtige zur rechten Zeit. Denkanstoß war der berufliche Veränderungswunsch meiner Frau und der Tipp ihrer Freundin, die im PKW-Verleih arbeitet.“

WEP: „Was sind Sie denn von Beruf?“
Schlüter: „Ich bin Maschinenbauer, meine Frau fuhr Post-LKW und hat sich für unsere Firma zur Bürofachkraft qualifiziert. Wir bringen also beide das technische Knowhow für den Anhängerverleih mit.“

WEP: „Und die Freude an diesem Job und am Umgang mit den Kunden wohl auch?“
Schlüter: „Ja, klar. Deshalb haben wir ja einen stetigen Kundenzuwachs und immer mehr spezielle Anfragen, zum Beispiel nach Motorradtrailern, abschließbaren Kofferanhängern oder bestimmter Befestigungsausstattung.“

WEP: „Wie kamen Sie auf das WEP-Gebiet?“
Schlüter: „Unser Nachbar hier, ein Freund von uns, wollte sich betrieblich vergrößern und schlug vor, dass wir uns das Grundstück neben seinem bisherigen teilen. Die Idee gefiel uns.“

WEP: „Und das ging so einfach?“
Schlüter: „Ja, obwohl die WEP schon eine Reservierung für das Grundstück hatte. Der WEP-Berater schaffte es, den Interessenten umzudisponieren und die Fläche nach unseren Wünschen zu teilen. Der Kauf ging dann ganz unkompliziert über die Bühne. Die WEP hat sich um alle Formalitäten gekümmert ganz toll. Den Bau haben wir mit Architektenhilfe, regionalen Handwerkern und Eigenleistung realisiert und mit Verspätung. Die Hofpflasterung fehlt noch, aber die Kunden können kommen.“

Foto: Dirk und Karin Schlüter sind glücklich an ihrem neuen Standort in Heede, der Arbeiten und Wohnen vereint.