Kreis Segeberg (em)  Wie der Bundestagsabgeordnete Bengt Bergt mitteilte gibt die KfW gibt Förderzusagen in Höhe von 127 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2024 in den Kreisen Segeberg und Stormarn.

Trotz der herausfordernden wirtschaftlichen Lage verzeichnet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in den Kreisen Segeberg und Stormarn im ersten Halbjahr 2024 eine hohe Nachfrage nach Fördermitteln - vor allem in den Bereichen Energieeffizienz, privates Wohneigentum und Unternehmensinvestition. „Diese Zahlen der KfW sind ein klares Signal für mehr Tempo bei der Energiewende. Denn sie zeigen: Ob private Kundinnen und Kunden, Unternehmen, aber auch Kommunen und soziale Träger - das Angebot der Förderbank des Bundes wird vielfach genutzt“, so der heimische Bundestagsabgeordnete Bengt Bergt (SPD).
Im ersten Halbjahr 2024 hat die KfW in den Kreisen Segeberg und Stormarn Investitionen in Höhe von 127 Millionen Euro ermöglicht. Im Jahr 2023 waren es insgesamt 129 Millionen Euro. Damit bleibt die Nachfrage nach Investitionen in Segeberg und Stormarn stabil. Der Fokus der Förderung liegt derzeit bei privaten Kundinnen und Kunden in den Bereichen Heizungsförderung, Energieeffizienz und Erneuerbare Energien sowie in der Unternehmensförderung. „Wir müssen die Menschen dabei unterstützen, in klimafreundliches und zukunftsfestes Wohnen zu investieren“, so Bergt. „Die KfW ist dafür ein wichtiges und effektives Instrument. Gleichzeitig ist es ein wichtiges Zeichen, dass die KfW auch die Wirtschaft vor Ort unterstützt. Das schafft Wertschöpfung in der Region und sichert Arbeitsplätze.“
Insgesamt verzeichnete die KfW im ersten Halbjahr 2024 ein Fördervolumen von 34,7 Milliarden Euro. Gefördert werden neben privaten Unternehmen auch öffentliche Institutionen, Privatpersonen, Vereine und Genossenschaften. Damit unterstützt die KfW als Anstalt des öffentlichen Rechts die Bundesregierung bei der Umsetzung ihrer Ziele.