Bad Segeberg (em/jj) Kulturlandschaften des Nordens. Der Kreis Segberg präsentiert auf der internationalen Gartenschau in Hamburg (igs) die Schleswig-Holsteinische Knicklandschaft. Dazu verteilt die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises (WKS) dort die Broschüre „Komm in‘ Knick“, in der sich touristische Attraktionen und Gemeinden des Kreises gemeinsam präsentieren.

Vom Landgasthof über Naturerlebnisse in den schönen Landschaften mit Feldern, Knicks und Badeseen sowie dem Erlebniswald Trappenkamp bis hin zu den bekannten Karl-May-Festspielen reicht die Angebotspalette. „Nicht nur für Touristen, auch für Segeberger gibt es immer noch vieles zu entdecken“, weiß Ulrich Graumann, Geschäftsführer des WKS. Ob Reiten, Radfahren oder Shoppen in charmanten kleinen Städten: Der Kreis Segeberg bietet Ausflugserlebnisse für jeden Geschmack. „Oder wie wäre es mal mit einem Picknick im Grünen, am besten auf einer ,Komm in‘ Knick’-Picknickdecke, erhältlich auf der Gartenschau in Hamburg“, schlägt der gebürtige Hamburger vor.

Mehr als ein Ausflugsziel
Handel, Handwerk und produzierendes Gewerbe sind im Kreis Segeberg gleichermaßen vertreten. Über 12.000 Unternehmen beschäftigen 77.000 Frauen und Männer, Tendenz steigend. Drei Autobahnen und mehrere Bahnlinien sorgen für Mobilität, dabei führen die Pendlerströme keineswegs nur in die Richtung der umliegenden Großstädte Hamburg, Lübeck und Kiel. „Die wachsende Zahl von Einpendlern beweist die wirtschaftliche Attraktivität der Unternehmen im Kreis“, erklärt Ulrich Graumann. „Es ziehen immer mehr Menschen in den Kreis, weil die Kombination aus bezahlbarem Wohnraum, guter Infrastruktur, attraktiven Arbeitsplätzen und vielen Angeboten für die Freizeitgestaltung sehr geschätzt wird. Unser Kreis zeigt allen, dass sich schöne Natur, Lebensqqualität und wirtschaftliche Stärke perfekt ergänzen.“

Komm in`Knick
„Besuchen Sie uns auf der igs in Hamburg: Komm in‘ Knick! Bundespräsident Gauck war schon da und unser Ministerpräsident Torsten Albig auch“, lädt der Autor und studierte Agrarökonom Ulrich Graumann abschließend ein.

Foto: „In 80 Gärten um die Welt“ ist das aktuelle Motto der internationalen Gartenschau in Hamburg. (Visualisierung Kulturlandschaften, Quelle: igs 2013, Gärtner und Christ).