Norderstedt (mp) Was macht eigentlich einen guten Stuhl aus? Dass es nicht nur die Optik ist, versteht sich von selbst. Sicherlich sollte ein Stuhl ein ansprechendes Design haben, denn oftmals dient er auch Repräsentationszwecken, aber das sollte die Kaufentscheidung erst zweitrangig beeinflussen.

Wirklich entscheidend ist die Technologie des Stuhles. Einer mit „Ergo-Top-Technologie“ ist viel mehr als ein einfacher Drehstuhl. Er ist ein Trainingsgerät für den Rücken. Starres Sitzen in statischen Haltungen lässt die Muskeln im Rückenbereich häufig verkümmern und kann zu chronischen Kreuzschmerzen führen. „Die Ergo-Top- Technologie wurde auf der Grundlage des Konzeptes „bewegtes Sitzen“ entwickelt und erfüllt die Forderungen nach möglichst vielen dynamischen Elementen am Stuhl“, erklärt Andreas Preugschat von BüroProfi Nord. „Sie wirkt dem statischen Sitzen entgegen. Eine Synchronmechanik, durch die sich die Lehne und bewegliche Sitzfläche des Stuhles an die biodynamischen Bewegungen der sitzenden Person anpasst, ergänzt den Bewegungsablauf. So können sich Ihre Mitarbeiter ganz ohne Rückenschmerzen ihren Aufgaben widmen, ohne von Schmerzen gestört zu werden.“ Durch unzureichende Schaumqualität und fehlerhafte Sitzhaltung entsteht im Bereich der Sitzbeihöcker oft ein Druckschmerz, verbunden mit einer unangenehmen Wärmeentwicklung.

Andreas Preugschat kennt das Problem und die Lösung: „Der Chefsessel Aureo aus unserem Sortiment unterstützt das ergonomische Sitzen und verfügt zudem über den neuartigen atmungsaktiven Mesh-Sitz. Dieses Hightechgewebe funktioniert wie ein Blatt, das durch seine Poren atmet und so seinen Feuchtigkeitshaushalt regelt.“ Darüber hinaus sind die schadstoffgeprüften Bezugsstoffe unverklebt auf den Sitz aufgezogen. Dies ermöglicht eine bisher nicht gekannte Atmungsaktivität und ein thermoregulierendes, komfortables Sitzerlebnis. Der positive Effekt ist ein klimatisierter Körper ohne Schwitzen und „Zugluft“ am Rücken, wie man es bei Netzrückenbespannung findet. Zudem wird Dank der hohen Rückstellkraft eine punktuelle Druckbelastung vermieden. „Wie alle Stühle in unserem Hause sollten Sie auch diesen Stuhl mehrere Tage in Ihren Räumlichkeiten testen“, so Andreas Preugschat weiter. „Schließlich wissen Sie erst dann, ob Ihnen ein Modell zusagt, wenn es ausgiebig getestet wurde. Stühle kaufen ist schließlich wie Schuhe kaufen - es muss einfach passen!“