Bad Segeberg (em/kv) Am 19. Juli lud die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg (WKS) zusammen mit dem Unternehmerverein Wir für Segeberg (WfS) zum zweiten Mal zur Veranstaltungssreihe „Zukunftswerkstatt Bad Segeberg“ ein. Dieses Projekt richtet sich an Unternehmen aus Bad Segeberg, um diesen bei der Weiterentwicklung zu helfen und sie für die Zukunft stark zu machen. Nachdem die erste Veranstaltung am 8. März zum Thema „Erfolgsfaktor Ausbildung“ großen Anklang fand, setzten sich Marlis Stagat von WfS und Markus Trettin von der WKS dieses Mal zum Ziel, Unternehmen für das Thema Digitalisierung zu gewinnen, Impulse zu geben und über Gefahren aufzuklären.

Die Veranstaltung unter dem Titel „Unternehmen 4.0“ lockte über 50 interessierte Teilnehmer an; wobei sich nicht nur Vertreter von Unternehmen, sondern auch einige Schüler über das Thema informieren wollten. Im Ihlsee-Restaurant hörten sich die Besucher gespannt die Vorträge zum digitalen Wandel von Heinz Rohde, dem Projektleiter von „Mittelstand 4.0 Agentur Kommunikation“ und zur „Cybersicherheit“ vom Datenschutzbeauftragten und Qualitätsmanager Dr. Uwe Nolte an. In der anschließenden Podiumsdiskussion tauschten sich die beiden Referenten mit Jugendlichen darüber aus, wie man die Chancen des digitalen Wandels nutzen kann ohne Sicherheit und Datenschutz aus den Augen zu verlieren.

„Wir freuen uns, dass unser Projekt so ein großes Interesse bei den Unternehmen findet und möchten in dieser Veranstaltungsreihe auch weiterhin über interessante Themen informieren“, erklärt Markus Trettin von der WKS. Die nächste Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Zukunftswerkstatt Bad Segeberg“ wird im November stattfinden und das Thema Generationenberatung zum Schwerpunkt haben.

Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.wks-se.de.